Digitalisierung und technischer Fortschritt schaffen Selbstbestimmung für pflegebedürftige Menschen, die noch vor wenigen Jahren undenkbar war. Intelligente Prothesen können Mobilität wiederherstellen, motorisierte Rollstühle ermöglichen autonomes Fahren. Das elektrisch betriebene Pflegebett ist nicht mehr wegzudenken, das intelligente Pflegebett bereits in aller Munde.
Und doch ist die Angst vor der Digitalisierung in der Pflege allgegenwärtig. Wieso das so ist und ob Digitalisierung ein Segen sein kann, wurde aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
Querdenker waren unter anderem:
- DDr. Michael Landau, Caritas Präsident
- Univ. Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann, Universität Wien
- Peter Hacker, Gesundheits- und Sozialstadtrat Wien
- Univ. Prof. Dr. Christoph Gisinger, Haus der Barmherzigkeit
- Univ. Prof.in Dr.in Martina Mara, Johannes Kepler Universität
- Mag.a Inge Hiebler, Pflegekoordinatorin AUVA
- Daniel Wagner, Initiant Demenz Zürich und Organisator Demenz Meet
- Monika Badilla, Leiterin Fachbereich Pflege und Betreuung des Fonds Soziales Wien
Unsere Schülerinnen konnten viele wesentliche Ideen und Erkenntnisse mitnehmen und werden diese ihren Mitschülerinnen vorstellen. Der Pflege-Roboter Pepper wurde ausführlich getestet und brachte viele zum Lachen.