Erfahrene Fachpersonen bieten viele Informationen zu Einsatz und Gestaltung elektronischer Kommunikationshilfen. Die Teilnehmerinnen bekommen auch die Möglichkeit sogenannte elektronische und nicht elektronische Kommunikationshilfen auszuprobieren.
Zu den nicht elektronischen Kommunikationshilfen zählen unterschiedliche Bild- und Symbolkarten und die Gestaltung eines ICH-Buches. Zu den elektronischen Hilfsmitteln zählen Talker, angepasste Tastaturen und augengesteuerte Bildschirme.